Bilder der Taizéfahrt – hier anschauen!
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Mit drei Kleinbussen machten wir uns am 2. August auf den Weg.
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Nach einem Halt und Zustieg von drei Teilnehemrinnen in Arnstadt bekam wir die ersten Erinnerungsstücke. Danke!
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Zwei Fahrer pro Bus brachten uns mit ausreichend Pausen nach Frankreich.
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Mit 8 Personen pro Bus war der Bewegungsraum etwas eingeschränkt. Auch wenn wir noch Platz für Trompeten und Posaunen gehabt hätten...
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Ankunft in Taizé gegen 20.15 Uhr und dann schnell in den Abendgottesdienst (20.30 Uhr). Zelte wurden später Nacht aufgebaut.
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Was für ein Empfang.....
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Der Morgen danach...
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Die Zelte waren trotz der Dunkelheit in recht stabilem Zustand, so daß die erste Nacht trotz des ein oder anderen Igels gut überstanden wurde.
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Zum Morgengottesdienst um 8 Uhr wurden wir stets mit einem Sonnenstrahl begrüßt.
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Unser aller tägliches Frühstück.
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Da Sonntags An-und Abreisetag ist und das Personal knapp war, bekamen wir schon unseren ersten Job.
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Nur Obacht bei der Jobverteilung! Rubbish oder Reycling?
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Küchenteam?
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Anstehen beim Mittagessen für und mit 2000 Personen.
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Die meisten Teilnehmer wurden satt und wer nicht, dem wurden sämtliche Spenden übergeben, so dass fast nicht weggeworfen wurde.
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Gemeinsame Mahlzeiten laden zum Auswerten des ersten Arbeitseinsatzes ein.
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Alleine putzen geht zwar auch.......
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aber gemeinsam gehts viel leichter.
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Unser Betreuerteam.
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Ergebnis einer Bibelarbeit. ABBA kennen hier auch alle. Aber wir texten neu.
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Auch ein wichtiger Job! Nur nicht von allen akzeptiert.
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Einteilung zum Cleaning-Einsatz. Alle starten mit dem Penguin Song. Mit Musik geht vieles besser.
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Kurze Pause und warten auf den nächsten Workshop.
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Einmal Baguette für 2000 Personen. Ob das reicht?
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Taizé-Grundausstattung.
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Ein erbauender Anblick.
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Bibeleinführung für die U18 mit Bruder Matthias.
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Cleaningteam mit Bruder Matthias.
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Willkommen im Küchenteam.
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Essenausgabe wie im Ameisenhaufen. Funktioniert ebenso.
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Chorstunde (für Interessierte) jeden Tag ab 14 Uhr in der Kirche.
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Abendempfang mit dem Prior der Abtei, Frère Matthew.
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Ausflug zum Bauernhof mit Eisgenuss.
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Wo alles begann. Die erste Kirche von Taizé mit dem Grab des Gründers Frère Rogers.
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Fragerunde mit Bruder Andreas (aus Deutschland) für die deutsche Gruppe. Aktuell sind über 80 Brüder in der Communauté . 20 davon verteilt um den Erdball.
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Unsere Apothekerin.
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In der alten Kirche von Taizé. Ein Ort der Ruhe und der Kühle.
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Lieblingsfotomotiv.
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Feedbackrunde im Hauptquartier.
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Eines der zahlreichen Buntglasfenster der großen Kirche.
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Internationale Bibelarbeit am Stehtisch.
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TAIZÉ-TWISTER. Das Spiel, welches es nur in Taizé gibt, da hier diese Bankformationen (Dreieck) zahlreich vorhanden sind.
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Eine Botschaft von Frère Matthew nach seiner Rückkehr aus Rom von den Weltjugendtagen an alle Gottesdienstbesucher.
Sonst gibt es keine Predigt!!! Aber viel Stille..
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Das Abwaschteam war sehr stark beschäftigt. Dies tat der Laune aber keinen Abbruch.
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Die letzte Nacht wird unter dem wunderbaren Sternenhimmel geschlafen. Die Zelte sind schon eingepackt, da es morgens bereits 6 Uhr nach Zwickau losgehen soll.
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Ein kleiner Einkauf für die Reiseverpflegung in Cluny.
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Ein Gruppenfoto zum Abschied unter den Glocken von Taizé.
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Mit guter Laune geht es zurück. (Die Tränen sind schon fast getrocknet.)
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Eine Abschlussrunde muss noch sein.
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Dann bis zum nächsten Mal in Taizé. Unbedingt vormerken: 4.-12.7.2026
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Wir danken unserm Herrn für seinen Schutz und Segen und die Erfahrungen und Begegnungen während dieser berührenden Woche.
Mit drei Kleinbussen machten wir uns am 2. August auf den Weg.
Nach einem Halt und Zustieg von drei Teilnehemrinnen in Arnstadt bekam wir die ersten Erinnerungsstücke. Danke!
Zwei Fahrer pro Bus brachten uns mit ausreichend Pausen nach Frankreich.
Mit 8 Personen pro Bus war der Bewegungsraum etwas eingeschränkt. Auch wenn wir noch Platz für Trompeten und Posaunen gehabt hätten...
Ankunft in Taizé gegen 20.15 Uhr und dann schnell in den Abendgottesdienst (20.30 Uhr). Zelte wurden später Nacht aufgebaut.
Was für ein Empfang.....
Der Morgen danach...
Die Zelte waren trotz der Dunkelheit in recht stabilem Zustand, so daß die erste Nacht trotz des ein oder anderen Igels gut überstanden wurde.
Zum Morgengottesdienst um 8 Uhr wurden wir stets mit einem Sonnenstrahl begrüßt.
Unser aller tägliches Frühstück.
Da Sonntags An-und Abreisetag ist und das Personal knapp war, bekamen wir schon unseren ersten Job.
Nur Obacht bei der Jobverteilung! Rubbish oder Reycling?
Küchenteam?
Anstehen beim Mittagessen für und mit 2000 Personen.
Die meisten Teilnehmer wurden satt und wer nicht, dem wurden sämtliche Spenden übergeben, so dass fast nicht weggeworfen wurde.
Gemeinsame Mahlzeiten laden zum Auswerten des ersten Arbeitseinsatzes ein.
Alleine putzen geht zwar auch.......
aber gemeinsam gehts viel leichter.
Unser Betreuerteam.
Ergebnis einer Bibelarbeit. ABBA kennen hier auch alle. Aber wir texten neu.
Auch ein wichtiger Job! Nur nicht von allen akzeptiert.
Einteilung zum Cleaning-Einsatz. Alle starten mit dem Penguin Song. Mit Musik geht vieles besser.
Kurze Pause und warten auf den nächsten Workshop.
Einmal Baguette für 2000 Personen. Ob das reicht?
Taizé-Grundausstattung.
Ein erbauender Anblick.
Bibeleinführung für die U18 mit Bruder Matthias.
Cleaningteam mit Bruder Matthias.
Willkommen im Küchenteam.
Essenausgabe wie im Ameisenhaufen. Funktioniert ebenso.
Chorstunde (für Interessierte) jeden Tag ab 14 Uhr in der Kirche.
Abendempfang mit dem Prior der Abtei, Frère Matthew.
Ausflug zum Bauernhof mit Eisgenuss.
Wo alles begann. Die erste Kirche von Taizé mit dem Grab des Gründers Frère Rogers.
Fragerunde mit Bruder Andreas (aus Deutschland) für die deutsche Gruppe. Aktuell sind über 80 Brüder in der Communauté . 20 davon verteilt um den Erdball.
Unsere Apothekerin.
In der alten Kirche von Taizé. Ein Ort der Ruhe und der Kühle.
Lieblingsfotomotiv.
Feedbackrunde im Hauptquartier.
Eines der zahlreichen Buntglasfenster der großen Kirche.
Internationale Bibelarbeit am Stehtisch.
TAIZÉ-TWISTER. Das Spiel, welches es nur in Taizé gibt, da hier diese Bankformationen (Dreieck) zahlreich vorhanden sind.
Eine Botschaft von Frère Matthew nach seiner Rückkehr aus Rom von den Weltjugendtagen an alle Gottesdienstbesucher.
Sonst gibt es keine Predigt!!! Aber viel Stille..
Das Abwaschteam war sehr stark beschäftigt. Dies tat der Laune aber keinen Abbruch.
Die letzte Nacht wird unter dem wunderbaren Sternenhimmel geschlafen. Die Zelte sind schon eingepackt, da es morgens bereits 6 Uhr nach Zwickau losgehen soll.
Ein kleiner Einkauf für die Reiseverpflegung in Cluny.
Ein Gruppenfoto zum Abschied unter den Glocken von Taizé.
Mit guter Laune geht es zurück. (Die Tränen sind schon fast getrocknet.)
Eine Abschlussrunde muss noch sein.
Dann bis zum nächsten Mal in Taizé. Unbedingt vormerken: 4.-12.7.2026
Wir danken unserm Herrn für seinen Schutz und Segen und die Erfahrungen und Begegnungen während dieser berührenden Woche.
In der letzten Ferienwoche machten wir uns mit 3 Kleinbussen, vollgepackt mit 21 Jugendlichen, Zelten und Musikinstrumenten, auf den Weg nach Frankreich, genauer gesagt in das kleine Dorf Taizé.
Unter dem Läuten des Glockenturmes stiegen wir aus und sahen uns wenig später bereits auf dem Boden in der Kirche sitzend wieder, wo wir die erste Abendandacht mitfeierten. Im Dunkeln wurden anschließend die Zelte aufgebaut und wir schliefen sehr gut nach der langen Fahrt.
Taizé - das heißt eine Woche lang mit den Brüdern der Communauté leben, essen und beten. Gemeinschaft spüren, Menschen aus aller Welt kennenlernen, oberflächliche Gespräche über die Dauer der Anreise aus den jeweiligen Ländern und das einfache Essen zu den gemeinsamen Mahlzeiten führen. Aber auch tiefe Gespräche über den eigenen Glauben, Zweifel und Hoffnungen, über Gott und die Welt.
Täglich gibt ein Bruder eine Bibeleinführung zu einem kurzen Text aus der Bibel. Darauf aufbauend finden sich alle Teilnehmenden in kleinen Gruppen zusammen, um näher über diesen Text zu sprechen und anhand von Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Nachmittags helfen alle Teilnehmenden dabei, den Alltag in Taizé am Laufen zu halten. Dazu gehören zum Beispiel das Kochen der Mahlzeiten für rund 2000 Menschen, das Abwaschen nach dem Essen oder eben auch das von allen gefürchtete Putzen der sanitären Anlagen. Aber auch diese weniger angenehmen Aufgaben werden von allen Jugendlichen gemeistert und schweißen die Gruppe auf eine ganz neue Art zusammen.
Aufgrund hochsommerlicher Temperaturen machten wir den ein oder anderen Spaziergang zu dem nahegelegenen Bauernhof, um uns dort das köstliche Eis schmecken zu lassen.
Selbst erdachte Spiele und kleine Lieder, die nur in Taize so funktionieren, halfen intensiv bei der Überwindung von Sprach- und anderen Barrieren und ermöglichten so ganz nebenher neue Freundschaften und eine Ahnung, wer wir sein können, wenn wir nur mutig sind.
So bald schon war es Samstagabend und da waren viele letzte Male - ein letztes Mal Taize-Twister spielen, ein letztes Mal beim Abendessen anstehen, ein letztes Mal in der Kirche sitzen bis spät in die Nacht und auf Lieblingslieder hoffen.
Und dann kam der Sonntagmorgen und mit ihm der Abschied; ein letztes Foto unterm Glockenturm und schon waren wir unterwegs und nach ca. 13 Stunden Fahrt mit einigen Unterbrechungen wie einem Picknick an der Autobahn und einer Feedback-Runde mit Blick auf den Odenwald erreichten wir am Abend unsere diversen Heimathäfen wieder.
Nun bleiben uns von dieser Woche Lieder, die das Herz im Innersten berühren, neue Menschen, die wir ins Herz geschlossen haben, ein Gefühl dafür, wie einfach und gut unser Leben und unser Glauben sich anfühlen können, wie wenig wir brauchen, um glücklich zu sein, bei manch einer auch Erleichterung, diese herausfordernde Woche mutig gemeistert zu haben und bei einigen von uns eine tiefe Sehnsucht, einfach bald wieder in Taize sein zu können.
Malin Zimmermann, im Namen aller Mitreisenden